Wir enga­gie­ren uns für ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Fahren.

 

die ergeb­nisse des euro­mo­ni­tors 2020 im überblick

DIE EUROPÄISCHEN AUTOFAHRER UND DIE UNAUFMERKSAMKEIT

Ein gro­ßes Pro­blem ist die Unauf­merk­sam­keit der Fahrzeugführer/innen, die immer wie­der zu Unfäl­len führt. Die Zah­len zei­gen, dass es an der Kon­zen­tra­tion auf die Straße mangelt.

Stress­fak­tor lange Fahrten

Stress durch lange Fahr­ten und vor allem Nacht­fahr­ten sor­gen immer wie­der für erheb­li­che Belas­tun­gen für die Verkehrsteilnehmer/innen.

Die Euro­päi­schen Auto­fah­rer und die Wahr­neh­mung von Ursa­chen für Töd­li­che Unfälle

Die vier Haupt­ur­sa­chen für töd­li­che Unfälle im Stra­ßen­ver­kehr sind Unauf­merk­sam­keit am Steuer, Fah­ren unter Alko­hol- und Dro­gen­ein­fluss, über­höhte Geschwin­dig­keit und
Müdigkeit.

UNSOZIALES UND GEFÄHRLICHES VERHALTEN nimmt zu

Es geht mit­un­ter rauh zu auf unse­ren Stra­ßen. Der EUROMONITOR zeigt, dass dieses
Pro­blem in allen euro­päi­schen Staa­ten auf­tritt, wenn auch in unter­schied­li­cher Ausprägung.

Quelle: Euro­päi­sches Baro­me­ter für ver­ant­wor­tungs­vol­les Fah­ren 2020, IPSOS für Gesell­schaft VINCI Autoroutes

Die ergeb­nisse des Euro­mo­ni­tors 2020

Unauf­merk­sam­keit, Müdig­keit, Selbst­über­schät­zung und aggres­si­ves Ver­hal­ten am Steuer – das alles sind Ursa­chen für Unfälle mit teil­weise dra­ma­ti­schen Fol­gen. Doch gibt es bei die­sen Fak­to­ren eigent­lich inner­halb Euro­pas regio­nale Unter­schiede? Stimmt es, dass
Süd­eu­ro­päer aggres­si­ver fah­ren als Nord­eu­ro­päer? Und wie ver­hält es sich mit Alko­hol und Dro­gen am Steuer? Mit dem Euro­mo­ni­tor, dem euro­päi­schen Baro­me­ter für ver­ant­wor­tungs­vol­les Fah­ren, ermit­telt das Mei­nungs­for­schungs­in­sti­tut IPSOS Jahr für Jahr aktu­elle Zah­len,
Daten und Fak­ten im Auf­trag der Gesell­schaft VINCI Autoroutes.

Die Euro­päi­schen Auto­fah­rer und die Unaufmerksamkeit

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Fast 8 von 10 Fahrzeugführer/innen geben zu, dass sie den Blick für mehr als 2 Sekun­den von der Straße abwenden.

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aller Fahrzeugführer/innen hat­ten bereits einen (Bei­nah-) Unfall, weil sie das Handy am Steuer benutzten.

Die Euro­päi­schen Auto­fah­rer und die Wahr­neh­mung von Ursa­chen für Töd­li­che Unfälle

Haupt­ur­sa­che:
UNAUFMERKSAMKEIT AM STEUER

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auf der Straße

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auf der Autobahn

Unfall­ur­sa­che #2:
fah­ren unter alko­hol- oder
drogeneinfluss

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auf der Straße

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auf der Autobahn

Unfall­ur­sa­che #3:
über­höhte geschwin­dig­keit

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auf der Straße

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auf der Autobahn

Unfall­ur­sa­che #4:
müdig­keit

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auf der Straße

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auf der Autobahn

DIE EUROPÄISCHEN AUTOFAHRER UND DIE müdigKEIT

Ins­be­son­dere bei Fahr­ten auf der Auto­bahn ist Müdig­keit eine der Haupt­ur­sa­chen für schwere bzw. töd­li­che Unfälle. Die nach­fol­gen­den Zah­len alarmieren.

Unfall­ur­sa­che:
fal­sche selbst­ein­schät­zung und sekundenschlaf

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13 von 100 Fahrzeugführer/innen hat­ten bereits einen (Bei­nah-) Unfall, weil sie am Steuer ein­ge­schla­fen sind.

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Fast jede/r dritte Fahrzeugführer/in hatte bereits den Ein­druck, am Steuer einige Sekun­den weg­ge­Däm­mert zu sein.

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Mehr als ein Drit­tel aller Fahrzeugführer/innen geben an, dass Sie bei Müdig­keit genauso gut oder bes­ser Auto fahren.

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18 von 100 Fahrzeugführer/innen fuh­ren bereits auf den Sei­ten­strei­fen oder über den Stra­ßen­rand, weil sie einen Augen­blick nicht auf­ge­passt haben oder ein­ge­schla­fen sind.

Die Euro­päi­schen Auto­fah­rer und der stress­fak­tor lange fahrten

Unfall­ur­sa­che:
STRESS DURCH LANGE FAHRTEN

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MEHR ALS EIN DRITTEL ALLER FAHRZEUGFÜHRER SAGEN, DASS LANGE FAHRTEN MIT VIEL VERKEHR SIE SEHR STRESSEN.

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FAST EIN VIERTEL ALLER FAHRZEUGFÜHRER SAGEN, DASS LANGE NACHTFAHRTEN SIE SEHR STRESSEN.

Die Euro­päi­schen Auto­fah­rer und

UND UNSOZIALES UND GEFÄHRLICHES VERHALTEN

Es geht mit­un­ter rauh zu auf unse­ren Stra­ßen. Der EUROMONITOR zeigt, dass die­ses Pro­blem in allen euro­päi­schen Staa­ten auf­tritt, wenn auch in unter­schied­li­cher Ausprägung.

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Knapp 9 von 10 Fahrzeugführer/innen hat­ten bereits Angst vor dem aggres­si­ven Ver­hal­ten eines ande­ren Fahrers.

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16 von 100 Fahrzeugführer/innen gaben zu, dass sie am Steuer nicht mehr die­selbe Per­son sind.

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Fast ein Vier­tel aller Fahrzeugführer/innen sind beim Fah­ren in ihrer “eige­nen Welt” und ach­ten weni­ger auf andere.